Der Rebwächter
Die Rebland-Fetzer und ihr erstes Kostüm!
Schon im frühen Mittelalter war der Weinbau im heutigen Markgräflerland sehr viel wert. Viele verdienten damit ihre Münzen, aber die Reben waren unter Räubern und Banditen sehr
beliebt und fielen ihnen oft zum Opfer. Zum Leid der Weinbauern räumten die Plünderer regelrecht ganze Weinfelder ab. Die Bauern überlegten sich, wie sie ihre Reben beschützen können vor diesen fiesen Plünderern und so wandten sie sich an dem Orden der Rebwächter, mit der Bitte ihre Reben zu bewachen. Niemand hat diese mystischen Wesen je gesehen und sie haben sich den Menschen auch nie gezeigt, aber sie waren da. Nacht für Nacht liefen sie durch die Reb-Gänge und beschützten die Reben und die daran hängenden Trauben. Jeder Plünderer der den Trauben zu nahekam, verschwand im Nebel der Reben. Noch heute, wenn man nachts am Rand der Reben läuft kann man es knistern und zischen hören. Dann weiß man die Rebwächter laufen wieder Patrouille. Wir, die Rebland-Fetzer haben uns ein eigenes Bild zum Rebwächter gemacht und so kann man uns ab jetzt im Kostüm eines Rebwächter von Eimeldingen oder bei den Rebwächter besser bekannt als Agimontingas
bewundern!